The king is dead, long live the king. It was not only since James Dean, Marilyn Monroe and Elvis Presley, conspiracy theorists around the world who many mysteriously lost stars lived somewhere in secret. The novelist Ted Kammerer has succeeded in finding the hiding place of the "dead stars". They enjoy life on "Paradise Island".


"Das ist nur ein Roman, man sollte nicht alles ernst nehmen", bekräftigte Ted Kammerer. Ganz und gar nicht ernst ging es am Samstag Abend in der Schießl Brauerei dann weiter. Mit "Auch Engel können weinen" stellte Kammerer sein neuestes Werk vor. Und zu Beginn stimmte die Band "Burst" auf den Abend ein.
Vor allem Freunde hatte er eingeladen. Ganz wichtig waren dabei die "Engel der Station E5" vom St.-Marien-Klinikum. Denn schließlich sind sie dafür verantwortlich, dass er dieses Buch geschrieben hat. Normalerweise schreibt Kammerer Geschichtsbücher, für Romane hatte er nichts übrig. Doch als er im Sommer 2007 für einige Wochen ins Krankenhaus musste, sprachen ihn die Schwestern immer wieder darauf an, ob er nicht auch einmal einen Roman schreiben könnte. Allen voran sein "blonder Engel" Elke. Kammerer gab sich einen Ruck und legte los. Unter dem Titel "Auch Engel können weinen" möchte eigentlich man einen Liebesroman mit Herzschmerz erwarten. Doch nicht so aus der Feder des 65-jährigen Wahl-Ambergers. 
Nicht alles so ernst nehmen
Das Buch beginnt mit einem historisch religiösen Thema: Mit der Schöpfungsgeschichte, dargestellt in einem Dialog mit dem "Schöpfer" und seinem so genannten Co-Piloten, Engel Luzifer. Wie schon am Anfang verwies Kammerer auf einen Aufdruck auf dem Buchdeckel, um sich selbst zu schützen: "Achtung! Wer an die Frömmigkeit des Klerus, die Gerechtigkeit der Justiz und die Kunst der Ärzte glauben möchte, sollte dieses Buch nicht lesen." 
Schon war allen Anwesenden klar: Dieses Buch kann nicht von rosa Herzen und Liebeskummer handeln. Beim Lesen brach Ted Kammerer selbst immer wieder in Gelächter aus und auch seine Gäste konnten sich nur schwer zurückhalten. Durch die lockeren Sprüche des gebürtigen Frankens war die Stimmung ausgelassen, fast schon familiär. "Der lacht, als ob er dabei gewesen wäre", machte sich Kammerer über einen Gast lustig. Doch dies nahm ihm keiner übel.
Der 50-Jährige betonte, dass in seinem druckfrischen Werk nicht nur lustige Kapitel zu finden seien. Das Buch handelt von einem alten Mann, der im Krankenhaus liegt und noch keine Zeit zum Sterben hat. Er erzählt Geschichten von Krieg und Frieden, und von seiner verlorenen Kindheit. Geduldig hörten ihm die Engel, seine Krankenschwestern, zu.
Auch wenn Ted Kammerer es bestreitet, dass jede Ähnlichkeit mit wahren Personen nur zufällig sei, wirkt sein Buch doch sehr autobiographisch.....


"This is just a novel, you should not take everything seriously," asserted Ted Kammerer. Not at all serious on Saturday evening at the Schießl brewery. With "Even angels can cry" Kammerer presented his latest work. And at the beginning, the band "Burst" voted for the evening.
Above all, he had invited friends. Very important were the "Angels of the station E5" from the St. Marien-Klinikum. After all, they are responsible for writing this book. Normally, Kammerer writes history books, he has nothing to do with novels. But when he had to go to the hospital for a few weeks in the summer of 2007, the sisters always asked him if he could write a novel. Above all, his "blond angel" Elke. Kammerer gave himself a jerk and set off. Under the title "Even angels can cry" you would actually expect a love romance with heart pain. But not so from the pen of the 65-year-old choice amberger.
Do not take everything so seriously
The book begins with a historically religious theme: the creation story, presented in a dialogue with the "creator" and his so-called co-pilot, Angel Lucifer. As in the beginning, Kammerer pointed to an imprint on the book cover in order to protect himself: "Attention, whoever would like to believe in the piety of the clergy, the justice of justice, and the art of doctors should not read this book."
It was already clear to everyone present: this book can not be about pink hearts and lovesickness. In reading, Ted Kammerer himself burst out laughing and his guests were also very hard to restrain themselves. By the loose sayings of the native Frank the mood was omitted, almost already family. "He laughs as if he were there," Kammerer made fun of a guest. But no one took offense.
The 50-year-old emphasized that in his print-fresh work not only funny chapters are to be found. The book is about an old man who is in the hospital and does not have time to die yet. He tells stories of war and peace, and of his lost childhood. The angels, his nurses, listened patiently to him.
Although Ted Kammerer denies that any resemblance to true persons is only accidental, his book is very autobiographical.


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READING TEST
April 28, 2007 is not a day like any other. This is not just the weather. It is wet cold in Steigerwald. Nevertheless an army of believers flows to the ancient imperial cathedral in Bamberg. It is Ostersonntag. The pious Christian celebrates the resurrection of Jesus Christ on this holy day. It was known to be dead on Good Friday, but that did not bother him because he knew he would be resurrected on Ostersonntag.
Among the many believers is a subdued, black-dressed gentleman. The black-dressed gentleman is accustomed to warmer fields. Just a few days ago, the company flew out of the Caribbean, and in a few days it will return to Nassau / Bahamas.
Today the venerable Archbishop Ludwig Schickedanz celebrates the Hochamt in the Kaiserdom. It is a fact that one is sitting as an honorable business man in the frontmost church seat. Even if the Archbishop is a personal friend.
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LESEPROBE
Der 28. April 2007 ist kein Tag wie jeder andere. Das liegt nicht nur am Wetter. Es ist nasskalt im Steigerwald. Trotzdem strömt ein Heer von Gläubigen hin zum altehrwürdigen Kaiserdom in Bamberg. Es ist Ostersonntag. Der fromme Christ feiert an diesem hochheiligen Tag die Auferstehung Jesus Christus. Der war bekanntlich am Karfreitag tot, aber das hat ihn nicht beunruhigt, weil er gewusst hat, dass er am Ostersonntag wieder aufersteht.
Unter den vielen Gläubigen befindet sich ein untersetzter, schwarz gekleideter Herr. Der schwarz gekleidete Herr ist wärmere Gefilde gewohnt. Ist erst vor einigen Tagen aus der Karibik eingeflogen, wird in einigen Tagen wieder seinen Geschäften in Nassau/Bahamas nachgehen.
Heute zelebriert der ehrwürdige Erzbischof Ludwig Schickedanz das Hochamt im Kaiserdom. Da gehört es sich, dass man als honorabler Geschäftsmann in der vordersten Kirchenbank sitzt. Schon gleich gar, wenn der Herr Erzbischof ein persönlicher Freund ist....

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It is a criminal case that could provide the material for a Hollywood thriller: The police in Bavaria has arrested two undertakers. The incredible reproach: They are supposed to have murdered another founder, cremated him under a false name, and simply scattered his ashes!
Murder trial in Erlangen almost perfect crime...

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 "Wie schmeckt ein Maguey-Wurm in Mezcal-Tequilla? Noch nie probiert? Dann lass es Stranger. Und noch etwas: Gehe nie in's Puff in Caracas - und schon gleich gar nicht in Tijuana/Mexico.
Ich war dort, war sturzbesoffen. Ausgeraubt bis auf die nackte Haut finde ich mich im Straßenstaub wieder. Zu allem Überfluß hat mir der Strauchdieb Petro Fernando Gonzales y Morales den mysteriösen Göttervogel "Quetzal" auf die Wade tätowiert. Zum Teufel, mit jeder Lüge wandert das Tattoo ein Stückchen höher. Ich will nicht, dass es mir wie das Kainsmal an der Stirne klebt. Splitternackt, ohne Geld und ID-Papiere muss ich mir eine Notlüge einfallen lassen. Bei einer bleibt es nicht. Der verdammte Göttervogel hetzt mich um die halbe Welt......"
ACHTUNG! Wer keinen Spaß versteht, sollte dieses Buch nicht lesen!

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Corinne Michèle Pellegrini Der Schreibstill erinnert mich an einen Schriftsteller den ich in jungen Jahren fasziniert verschlungen habe: Charles Burkowski... Ich las ihn auf der Schwelle zur Frau und war fasziniert schockiert... lach...
Hier sind Zitate von ihm zu finden. Hab...See More
Charles Bukowski Lebenszitate - Lebens Zitate leben 
www.lebenszitate.com
Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel.Ehrlich gesagt

Ted Kammerer: 

Thanks a lot dear Mrs.Michelle Pellegrini. Well Charles Bukowski is one of America's best-known contemporary writers of poetry and prose, and, many would claim, its most influential and imitated poet. He was born in Andernach, Germany, and raised in Los Angeles, where he lived for fifty years. I`m a German too. The great difference between Charles Bukowski an me: He is a american Ikone, I`m a simply author only.

Two days until Charles Bukowski’s 94th birthday! Our #HappyBDayBukowskicountdown continues with a quote from Love Is a Dog from Hell.

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LESEPROBE

Emely und die Außerirdischen

Kinderbuch für Erwachsene

Hallo, ich heiße Emely. Ich bin fünf Jahre alt, aber die Leute sagen, ich sehe älter aus. Das freut mich. Alle Kinder freuen sich, wenn sie hören, dass sie älter aussehen. Dann dürfen sie länger aufbleiben und länger Fernsehn gucken. Ich gucke mir am liebsten so Sachen von den Außerirdischen an. Äliens, oder so ähnlich, heißen die lustigen Kerle von den anderen Planeten. Mein Papa heißt Memphis und ist auch ein lustiger Kerl. Früher war er ganz wo anders, sagt er, aber woher soll ich wissen, wo „ganz wo anders“ ist?
Meine Mama heißt Marion. Ist auch nicht weiter schlimm. Schlimm sind nur meine zwei großen Schwestern. Die nerven mich total. Immer wenn sie mit ihren blöden Boyfriends herumknutschen, soll ich mich ins Bett verkrümeln. Ich steh nicht auf verkrümeln. Ich will sehen was abgeht. Darf ich leider nicht. Also lege ich mich in mein Bett hinein, und träume von den Außerirdischen. Hey, die find` ich echt cool. Die haben Raumschiffe und UFO und Laserwaffen und so. Damit machst du alles platt. Sogar die Dinosaurier und den King-Kong.

„Ah bah“, sagt mein Papa, „der Gozilla war nur ein Film-Gorilla.“ Was mein Papa sagt, stimmt immer. Mein Papa kennt sich voll gut aus, auf diesem Planeten. Mama Marion kennt sich voll total in fremden Galaxien aus. Sie sagt, dass sie schon den Erzengel Gabriel gesehen hat. Wenn die Mama das sagt, dann glaube ich ihr. Die Mama lügt nicht. Ich auch nicht.
„Wer lügt, wird rot im Gesicht“ sagt meine Oma. Ich will nicht rot werden. Ich will nur die wahre Geschichte mit den Außerirdischen erzählen. Ehrlich, die geht so:

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Die Rache des Quetzalcoatl.
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